Unser Hilfswerk unterstützt seit mehr als 50 Jahren bedürftige Menschen mit akuter Nothilfe und sozialen Projekten in den ärmsten Regionen unserer Erde. Wir sind da, wo menschenwürdiges Leben durch Armut, Hunger, Krieg oder Ungerechtigkeit bedroht ist. Mit tausenden von Spenderinnen und Spendern leisten wir gemeinsam Hilfe zur Selbsthilfe und geben Menschen neue Hoffnung auf eine selbstbestimmte, bessere Zukunft.
Der Süden Brasiliens erlebt die schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Hunderttausende Menschen sind ohne Strom, Tausende Gebäude zerstört. Mindestens 140 Menschen starben, 2 Millionen Menschen sind betroffen.
Die Regionalhauptstadt Porto Alegre war zeitweise komplett überflutet. Hier haben die Franziskaner binnen weniger Stunden eine große Halle mit Übernachtungsmöglichkeiten, Nahrung, Trinkwasser und Hygienemateriealien für die Flutopfer bereitgestellt. Weitere Nothilfemaßnahmen laufen. Vielen Menschen bleibt nur noch das, was sie am Körper tragen.
Nach ungewöhnlich starken Regenfällen kam es in den vergangenen Tagen zu schweren Überschwemmungen in Kenia und Tansania. Besonders die Menschen in den Armenviertel sind betroffen. Hunderte Menschen sind in den Flutgebieten ums Leben gekommen.
Etwa die Hälfte Kenias ist nach schweren Regenfällen von Überflutungen betroffen, so auch die großen Slums Kasarani, Mathare und Mwiki in Nairoibi. Gerade in diesen Gegenden ohne befestigte Straßen und jede Infrastruktur, nehmen die Wassermaßen alles mit. Alleine in Mathare leben rund eine halbe Million Menschen, die nicht wissen wo sie hin sollen. Das gleiche Bild zeichnen die Überflutungsgebiete in Tansania, wo auch eine franziskanische Grundschule überflutet wurde.
Unsere Franziskanerinnen sind seit vielen Jahren in den Armenvierteln von Kenia und Tansania aktiv und mit den Menschen sehr eng verbunden. Schwester Emma berichtet uns aus Kenia, dass die Lage sehr ernst ist und leider wieder die Ärmsten in den Slums besonders betroffen sind. Die Schwestern haben bereits mit der Nothilfeversorgung begonnen und bitten dafür um unsere Unterstützung.
Bitte helfen Sie mit!
Jeden Tag sehen wir in den Nachrichten neue Meldungen: wir haben weiter Krieg in der Ukraine. Die Lage für die dort lebenden Menschen, vor allem für die Kinder, alten und kranken Menschen sowie alleinerziehende Mütter ist nach wie vor hart und von Angst geprägt.
Die Franziskanerschwestern und -brüder vor Ort sind weiter da, leisten wichtigen Beistand und Hilfe - ob Nahrungsmittelunterstützung, Medikamente oder Unterkunft.
Hier mehr erfahren Sie mehr über unsere aktuelle Ukraine-Hilfen
„Geld regiert die Welt“ und Franziskaner führen ein Leben in Armut. Wie passt das zusammen – und wie konnte bereits durch die Grundsteine, die Franz von Assisi gesetzt hat, eine neue Spiritualität mit ebenfalls neuem ökonomischen Denken entstehen sowie sich ein alternatives Wirtschaftsmodell herausbilden, das sowohl dem Allgemeinwohl als auch den Interessen der Einzelnen dient?
Dies behandelt Franziskaner Prof. Johannes B. Freyer OFM in seinem neuen Buch „money, money, money - Eine franziskanische Ökonomie der fruchtbaren Genügsamkeit“ welches im Echter Verlag erschienen und bereits erhältlich ist.
In dem Buch werden Fragen des Eigentums, der Preisbildung und des Arbeitsrechtes, Gewinn und Rendite, Kosten- und Nutzenprinzip und vieles mehr aus einer ethischen Perspektive angegangen. Diese franziskanische Ökonomie regt in den heutigen Herausforderungen angesichts von Krieg, Klimakatastrophe und wachsender Armut dazu an, neue Wege zu gehen.
Sie sind auf der Suche nach einem Geschenk - wir haben eines, das gleich doppelt Freude schenkt: Für einen lieben Menschen – und zugleich Hilfe für Menschen in Not. Mit unserer Geschenkspende können Sie mit einer hochwertigen Karte und Spendenurkunde Hühner als Einkommenshilfe für alleinerziehende Mütter in Ruanda verschenken, einen Tisch und Stuhl für ein Klassenzimmer in Indien spenden oder ein Schulkind in Brasilien ein ganzes Jahr lang unterstützen. Ein Spendengeschenk ist eine gute Idee für diejenigen, die schon alles haben, vor allem aber auch gut für die Menschen, die von allem zu wenig haben. So macht dieses Spendengeschenk für mehr Menschenwürde doppelt Freude.
Armut und Obdachlosigkeit sind Schicksale, die auch in Deutschland jeden treffen können. Menschen, die in diese Not geraten sind, brauchen unsere Unterstützung. Deswegen sind wir besonders dankbar, dass die Chart-Show-Charity in ihrer Jahresaktion die Obdachlosenhilfe in Düsseldorf und Frankfurt unterstützt hat.
21.150,00 Euro – wir danken von Herzen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die bei der Aktion gespendet haben und ganz besonders den Initiatoren der Chart Show/ Börsen Aktuell, Christoph Geyer und Thomas Strelow. Neben der Aktion haben sie sich mit einem Charity-Kinoabend, einer Dinner-Versteigerung und einer Führung bei der Börse Frankfurt mehr als kreativ und engagiert gezeigt. Wir freuen uns auf alles, was noch kommt und sagen vor allem im Namen der Begünstigten beim Gutenachtbus Düsseldorf und dem Franziskustreff Frankfurt herzlichsten Dank!
Firmenlauf, Sommerfest, Hochzeit, Geburtstag: viele schöne Anlässe, um für den guten Zweck zu sammeln – dies geht auch online für alle mit dem Spendenaktions-Tool von Franziskaner Helfen.
Als gelungenes Beispiel für Spendenaktionen im Online-Bereich hat das Unternehmen FundraisingBox unsere Spendenaktionen vorgestellt, den Ablauf erklärt und ein Interview mit unserem Teamleiter Fundraising Lars Hermes geführt.
Hier geht es zum Artikel und Interview
Eine eigene kostenlose Spendenaktion starten – ob privat oder für die Firma? Hier mehr erfahren und direkt loslegen!
Zum Kennenlernen unserer Projektarbeit bieten wir ein Praktikum für den Zeitraum von 1 - 3 Monaten an.
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Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Quelle: RTL News und Romero&Braas
Es gibt Kinder, die wünschen sich nichts sehnlicher auf der Welt als ein gesundes Herz, genau wie ihre besorgten Eltern. Besonders schlimm ist dies in einem Land wie El Salvador, wo die medizinische Versorgung sehr schlecht ist. Kindern mit angeborenem Herzfehler kann nicht geholfen werden, weil Ärzte dafür nicht ausgebildet sind, technische Geräte fehlen und viele Eltern zu arm sind und keine Versicherung haben, um Operationen und Nachbehandlungen zu finanzieren. Um zu überleben, brauchen diese Kinder Hilfe aus anderen Ländern.
Deswegen helfen wir gemeinsam mit Prof. Christian Schlensak, Direktor der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie im Universitätsklinikum Tübingen und seinem medizinischen Team mit Operationen in El Salvador, um möglichst viele Kinderleben zu retten.
Beim letzten OP-Einsatz war RTL mit vor Ort in El Salvador und berichtete vom Einsatz des Teams aus Deutschland. Für die Magazinsendung Punkt12 und die Nachrichten begleitete RTL den einjährigen Javier und seine besorgten Eltern.
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